Nach dem er­folg­rei­chen Ab­schluss des Mo­duls

• ken­nen die Teil­neh­mer die wich­tigs­ten Kon­zep­te im­pe­ra­ti­ver und ob­jekt­ori­en­tier­ter Pro­gram­mie­rung,
• kön­nen die Teil­neh­mer ei­ge­ne Pro­gram­me ent­wer­fen, im­ple­men­tie­ren, testen und dokumentieren,
• können die Teilnehmer Datenstrukturen gezielt einsetzen und kennen Standardalgorithmen darauf, insbesondere zum Suchen und Sortieren,
• können die Teilnehmer gezielt Bibliotheken und fremden Code auf Eignung für eine gegebene Aufgabe prüfen und in eigene Programme einbinden,
• können die Teilnehmer mit Grundbegriffen der Informatik wie Boole'scher Algebra, Komplexität, Echtzeitverarbeitung, Software Engineering arbeiten.

Zen­tra­les Thema der Ver­an­stal­tung ist das Er­ler­nen der Pro­gram­mie­rung und der wich­tigs­ten Pro­gram­mier­kon­zep­te sowie die ers­ten Grund­be­grif­fe der In­for­ma­tik:

• Imperative Programmierung (Variablen, Kontrollstrukturen, Funktionen, Rekursion, Fehlerbehandlung, Ereignisbehandlung)
• Datentypen und -strukturen
• Arbeiten mit Dateien, Bibliotheken und Nutzer-Interaktion
• Objektorientierung (Klassen, Sichtbarkeit, Schnittstellen, Vererbung)
• Einführung in eine Reihe von Informatik-Konzepten (Boole'sche Algebra, Komplexität, Laufzeitanalyse, Sortieralgorithmen, Suchalgorithmen, Software Engineering)

Die Inhalte werden an Anwendungs-Beispielen eingeübt (z.B. Verarbeitung von Sensorsignalen, KI-Algorithmen).

Die Veranstaltung nutzt die Programmiersprache Python für einen möglichst einfachen und motivierenden Einstieg in die Programmierung

• Thomas Becker
• Franz Christopher Kunze
• Hesam Rezaee Ahvanouee

• Schriftliche Prüfungen jeweils am Ende des Wintersemesters und des Sommersemesters
• Weitere Informationen und die genauen Termine finden Sie im Unterpunkt Prüfungen